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Interview mit Leni Machovsky (Juni 2004)
EKMS-Reporter:
Wann warst du an unserer
Schule?
Leni: 1998 - 2002
EKMS-Reporter: Warum bist du in unsere Schule gekommen?
Leni: Weil meine beste Freundin vor hatte, in diese Schule zu gehen, und wir der selben Schule sein wollten.
EKMS-Reporter:
Was machst du jetzt?
Leni: Ich bin jetzt im Evangelischen Gymnasium und Werkschulheim in der Argentinierstraße.
EKMS-Reporter:
In
welcher Klasse?
Leni: In der 6. Klasse
EKMS-Reporter:
Noch nie sitzen geblieben?
Leni: Nein!!!!
EKMS-Reporter:
Und, wie geht es dir?
Leni: Spitze!! Na.. im Ernst: Es geht so. Mathe macht mir immer noch Probleme. Ansonsten geht es mir eh gut.
EKMS-Reporter: Macht dir die Schule Spaß?
Leni: Es ist ganz okay dort, nur manche Lehrer nerven, aber das ist in jeder Schule so.
EKMS-Reporter: Was ist schwieriger als in unserer Schule?
Leni: Naja, eigentlich nichts wirklich schwieriger. Ich hatte nie Probleme, außer in Mathe. Und die gibt's immer noch.
EKMS-Reporter: Was gefällt dir in deiner neuen Schule am meisten?
Leni: Die Möglichkeit, nach der Schule Matura und Gesellenprüfung zu haben. Und das freie Wochenende.
EKMS-Reporter: Wie bist du auf die Idee gekommen, diese Schule zu besuchen?
Leni: Irgendwann in der 4. Klasse habe ich mir gedacht, es wäre doch witzig, Tischler zu werden.
EKMS-Reporter: Kannst du das Evangelische Gymnasium anderen Schülern weiterempfehlen?
Leni: Die Ausbildung ist ja ganz okay, aber sie ist teuer!
EKMS-Reporter: Hast du das Gefühl, dass du an unserer Schule gut für das Gymnasium vorbereitet worden bist?
Leni: Wenn man vom Gesamtzustand ausgeht, dann schon. Ansonsten ist es von Mensch zu Mensch verschieden.
EKMS-Reporter: Was vermisst du am meisten, seit du unsere Schule verlassen hast?
Leni: Die längeren Pausen.
EKMS-Reporter:
Wenn du selber einmal
Kinder haben wirst, könntest du dir vorstellen, sie auch an unsere Schule zu
schicken?
Leni: Wer weiß. Vielleicht, damit sie in meine Fußstapfen steigen und den Obermeier ordentlich ärgern! :)